Österreich

Das unermüdliche Streben nach Zukunft

Die Evolution der Bildgebung

Wie Fujifilm seine Imaging-Lösungen anhand seiner Geschichte mit Film weiterentwickelt hat.

Dieser Inhalt wird in Zusammenarbeit mit CNN International Commercial produziert.

Fortschritte in der Technologie ermöglichen die Evolution menschlicher Bestrebungen. So wie Schreiber den Weg für die Druckerpresse ebneten, entwickelte sich der Druck weiter zum digitalen Zeitalter. Bildgebung ist da keine Ausnahme. Während es Tausende von Jahren dauerte, um von der Höhlenmalerei zur Fotografie zu gelangen, haben bahnbrechende Technologien in nur wenigen Jahrzehnten eine rasante Transformation der Bildgebung bewirkt.

Fujifilm machte sich bereits 1934 einen Namen als Hersteller von Fotofilmen. In den 1980er Jahren war das Unternehmen dann maßgeblich an der Entwicklung der Digitalkameras beteiligt. Nachdem der Fotofilm im Jahr 2000 seinen Höhepunkt erreichte, beschleunigte Fujifilm die Diversifizierung seines Geschäfts, als sich die bildgebende Branche aufgrund der Digitalisierung zu verändern begann. Aber die Abkehr vom fotografischen Film bedeutete für Fujifilm nicht, die Bildgebung aufzugeben.

Fujifilm bietet Imaging-Lösungen für Unternehmen und Verbraucher mit einem Ziel: Die Fotokultur soll das Leben der Menschen bereichern. Das Unternehmen verfügt über eine breite Produktpalette, von hochauflösenden 8K- und 4K-TV-Objektiven sowie Cine-Objektiven bis hin zu großformatigen Digitalkameras und Sofortbildkameras, die Fotos in Kreditkartengröße drucken. Für die breitere Gesellschaft liefert Fujifilm Überwachungskamerasysteme zur Unterstützung der öffentlichen Sicherheit.

Unterstützung einer Kultur der Fotografie

Fujifilm pflegt seit langem den Kamerafilm und die reiche fotografische Kultur, die er ermöglicht. Fujifilm produziert immer noch Filme in Farbe, Schwarzweiß sowie Negative. Das Unternehmen diversifizierte sich 1948 mit der Fujica Six in Kameras. Vier Jahrzehnte später, ein Jahr bevor Tim Berners-Lee seine Vision für das Internet darlegte, stellte Fujifilm die FUJIX DS-1P vor, die weltweit erste volldigitale Kamera, die Bilder auf einer Halbleiter-Speicherkarte speicherte. Obwohl die bahnbrechende Speicherkarte Platz für nur fünf oder zehn Bilder bot, demonstrierte sie das transformative Potenzial der digitalen Fotografie.

Heute sind analoge Kameras nicht vergessen. Fujifilms instax-Serie von Sofortbildkameras verbindet das Erbe des Unternehmens mit der digitalen Zukunft und bietet einer Generation von Digital Natives neue Möglichkeiten. Ob durch das Einbetten von Audionachrichten in QR-Codes oder das Arbeiten mit präzisen Farbschichten, um innerhalb von Sekunden lebendige Fotos zu erstellen, diese analogen Geräte werden vollständig an das Smartphone-Zeitalter angepasst und ermutigen instax-Fotografen, nicht nur Bilder zu machen, sondern sie auch auszudrucken und zu teilen. Der instax-Drucker Link geht noch einen Schritt weiter. Mit einer speziellen App können Bilder von Smartphones über Bluetooth an den Drucker gesendet werden.

Die Wahl der Profis

Die X-Serie*1 von Fujifilm ist perfekt für Profis und begeisterte Amateure. Die kompakten, leichten, spiegellosen Kameras in zeitlosen, eleganten Gehäusen liefern satte Farben und feine Details mit hervorragendem Dynamikbereich. Basierend auf der Philosophie der Ära der Filmkameras kombinieren sie digitale Technologie mit mechanischer Präzision für intuitives Fotografieren, das aus purer Freude heraus entsteht.

Durch das Streben nach großformatigen Kameras mit größeren Sensoren, die Bilder mit höherer Auflösung ermöglichen, hat das Unternehmen die Grenzen der Bildqualität immer weiter verschoben. Mit einem überwältigenden Dynamikbereich demonstriert die GFX-Serie*2 die Farbkompetenz von Fujifilm. Diese Großformatkamera-Serie nutzt mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Farbwissenschaft, um die satten Farbtöne und herausragenden Auflösungen zu liefern, die Profis benötigen. Mit der präzisen Farbwiedergabe, nuancierten Details und einem Gefühl von Dreidimensionalität ist sie vielleicht das ultimative Beispiel für Fujifilms Leidenschaft für fotografischen Ausdruck.

Innovation war eine Konstante in Fujifilms langer Geschichte mit Objektiven. Das Unternehmen baute 1956 Japans ersten elektronischen Computer, um die enormen Berechnungen durchzuführen, die zur Verfeinerung seiner Objektivdesigns erforderlich sind, und heute werden seine Objektive in jedem Bereich eingesetzt, von Fernsehübertragungen und Filmen bis hin zu Ferngläsern. Die Kameraobjektive von Fujifilm sind praktisch und robust, aber dennoch kompakt und leicht und wurden für alle Arten von Aufnahmesituationen entwickelt. Die Objektive decken den gesamten Bereich vom Supertelezoom bis Makro ab und sind staub- und wetterfest, sodass sie selbst für die anspruchsvollsten Aufnahmen perfekt geeignet sind.

  • * Der Bildsensor der GFX ist 1,7-mal so groß wie ein professioneller DSLR-Vollformatsensor.

Die Zukunft im Fokus

Über kommerzielle und kreative Anwendungen hinaus haben die Imaging-Lösungen von Fujifilm eine weitere, neue Rolle zu spielen: die Bewahrung von Kunstwerken und Kultur. In Museen, Galerien und Universitäten, wo nur die höchsten Spezifikationen gut genug sind und die perfekte Wiedergabe kleiner Details unter extremen Bedingungen unerlässlich ist, verwenden Archivare die GFX-Serie, um Werke von unschätzbarem Wert für zukünftige Generationen zu bewahren.

Das Fotografieren von kulturellen und historischen Gütern erfordert Sorgfalt und Präzision. Dank ihres kompakten Gehäuses kann die GFX-Serie problemlos dort eingesetzt werden, wo die Kunstwerke aufbewahrt werden, wodurch die Notwendigkeit eines Standortwechsels verringert wird.

Mit ihren 100 Millionen Pixeln, dem großformatigen Sensor und der Pixel-Shift-Multi-Shot-Technologie*3 kann die GFX-Serie Bilder mit einer Größe von bis zu 400 Millionen Pixeln erstellen und durch die Aufzeichnung von RGB-Daten in jedem Pixel eine genaue Farbwiedergabe erreichen. Dies gewährleistet die satten Farben und feinen Details, die erforderlich sind, um Werke wie Hokusais berühmtes Ukiyo-e-Kunstwerk einzufangen, das im Sumida Hokusai Museum aufbewahrt wird. Hirotsugu Komiya, Cheffotograf von Toppan Inc., der mit dem Fotografieren des Kunstwerks beauftragt wurde, erklärt: „Ich verwende die GFX100 normalerweise sowohl im Außen- als auch im Studiobereich, da sie eine Kamera mit hoher Zuverlässigkeit, Mobilität und Vielseitigkeit auch für die digitale Archivierung ist. Durch die digitale Archivierung können wir den Genuss dieser Kunst erweitern. Kunst kann grenzenlos und für alle zugänglich werden.“

Die GFX-Serie kombiniert hohe Leistung mit Benutzerfreundlichkeit; sie trägt zum Bereich der digitalen Archivierung bei, indem sie den Arbeitsbereich auf der ganzen Welt erweitert und Museen und Universitäten hilft, die Vergangenheit zu bewahren.